CIAO AMORE, CIAO

Mein neues Buch „Ciao Amore, ciao“ gibt es überall, wo es Bücher gibt!

www.kiwi-verlag.de

Seit Mai bin ich mit „Ciao Amore, ciao“ auf Lesetour.

Booking: paula@pd-pr.de

Pressestimmen

„Eric Pfeil kennt sich mit seinem Thema bestens aus, vor allem aber ist er ihm verfallen. Und er vermag es, seine Liebe in ansteckende Miniaturen zu gießen, die einem nicht nur ein musikalisches Universum erschließen, sondern auch das geliebte Rätselland Italien erklären.“
Welt am Sonntag

„Bunt, abwechslungsreich, überraschend, aber auch tiefgründig.
(Pfeil) ist ein leidenschaftlicher Italien-Forscher, der das Land in all seiner kulturell und regional fragmentierten Gesamtheit erfassen will. Dafür hat er es über Jahrzehnte hinweg bereist, sich in die Geschichte eingelesen und mit vielen Menschen gesprochen. Dieses Wissen vermittelt er uns anhand der ausgesuchten Lieder.
Eric Pfeil trifft darin nämlich genau den Ton, den er am Gegenstand seiner Betrachtung so liebt: glitzernd und flirrend.“
SWR Kultur, lesenswert

„… ein Gute-Laune-Buch für den Sommer.“
Dennis Scheck, druckfrisch

„Ein Buch über dunkle Prinzen und sich emanzipierende Frauen, über eine Sehnsucht nach dem Draufgängertum und dem ‚Zuviel‘ – natürlich auch über Liebe und Tod, denn in italienischen Liedern geht es immer um alles.“
DOMRADIO

„… auch in diesen grauen Zeiten ist dieses Buch mit seinen 100 Songs sehr zu empfehlen. Man versinkt im Meer voller Leidenschaften und träumt sich durch die Leiden und das Glück mit einer Leichtigkeit, die Eric Pfeil ungekünstelt nahebringt. (…) Genießt diese sommerliche Lektüre und beschenkt euch mit einem gemütlichen Sitzplatz auf einer seiner Lesereisen, wenn nicht schon ausverkauft. Selten war eine Lesung so unterhaltsam und kurzweilig.“
laut.de

„Diesem Mann würde ich sofort mein Pop-Leben anvertrauen.“
Nilz Bokelberg

„Eric Pfeil verrät am Beispiel von 100 Songs mehr als man über die italienische Seele in einem Austauschjahr in Salerno lernt. Und das auch noch sehr lustig!“
Freundin

„Kann ein Buch wie ein Urlaub sein? Ciao Amore, Ciao heißt der neue Band des Autors Eric Pfeil, der „mit 100 neuen und alten Songs durch Italien“ reist. Als Leser, der bereits mitgereist ist, kann ich sagen: Ciao ciao, ich muss dringend zurück nach Italien, und zwar leider subito. (…) kompetent und unterhaltsam (…).“
Christoph Amend, Zeit Newsletter

„… lecker und sonnig wie ein Stracciatella-Eis.“
Rolling Stone

„Über dem eindrucksvollen Sachverstand und der Faktenkenntnis steht die große Amore Pfeils für sein Sujet. Selbst Menschen mit überschaubarer Begeisterung für Italo-Pop dürften sich bei der Lektüre einen Aperol Spritz aufs Beistelltischchen herbeiräumen oder ernsthaft den nächsten Sommerurlaub im Sehnsuchtsland der Deutschen in Erwägung ziehen.“
Musik Express

„Ich habe sein erstes Buch geliebt. (…) Danke Eric! „Ciao amore, ciao“ traut sich noch ein wenig mehr. (…) Er geht tief rein in die Melancholie des Italo-Pop und erläutert die Widersprüche dieses faszinierenden Landes (…).Ich empfehle auch nach wie vor, einmal eine Lesung von ihm zu besuchen: (…) ein Eric Pfeil, der Unterhaltungswert hat und la dolce vita im Blut“.
DIFFUS

„Der zweite Band zeigt auch, wie vielfältig die Musikgeschichte und -szene Italiens ist – und wie viel sie über Politik und Gesellschaft aussagt und wie viele Geschichten sich dahinter verbergen.“
Tagesanzeiger

„Pfeil gelingt es (…), jene Sommerohrwürmer, die sogenannten tormentoni, zu finden, die hängen bleiben. (…) Es ist seine Begeisterung, die den Band ausmacht, eine Begeisterung, die auch Absurdes einschließt. Man muss nicht alle vorgestellten Lieder mögen, doch man möchte sie nach Pfeils Texten unbedingt hören.“
FAZ

„Eins sollte man wissen, wenn man einen Abend mit Eric Pfeil besucht: Das Event hat mit einer „typischen Lesung“ in etwa soviel zu tun wie ein Abend in der Lieblingspizzeria mit einer Mittagspause in der Kantine. (…) Als Zeremonienmeister im schwarzen Anzug beherrscht Pfeil den Spagat zwischen profunder Kenntnis des italienischen Musikmarktes und der satirisch überspitzten Attitüde eines leicht „schmierigen“ Conferenciers, der auch Heizdecken auf einer Kaffeefahrt verkaufen könnte. Ein rundum gelungener Abend – und ein großartiger Entertainer.“
Kölnische Rundschau

„Dieses Buch ist, selbst wenn Sie jetzt nicht nach Italien reisen sollten, eine verpflichtende Urlaubslektüre“.
Max Spallek, radioeins

„… erklärt anhand italienischer Popmusik wunderbar unterhaltsam Land und Leute.“
Der Standard, Österreich

Eric Pfeil liefert eine kluge, unterhaltsame und schwungvolle Sommerlektüre für Ihren nächsten Italien-Urlaub.
Kurier